Lernpatenprojekt

„Keiner darf verloren gehen“
Lernpatenprojekt für Grundschulkinder mit besonderem Betreuungsbedarf

Kinder in benachteiligten Lebenssituationen brauchen oft eine zusätzliche Unterstützung, die der Familiensituation wie auch den Bildungschancen zu Gute kommt.

Das im Jahr 2011 gestartete Lernpatenprojekt „Keiner darf verloren gehen“, ins Leben gerufen von der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises und des Landesverbandes des DRK, unterstützt durch das Jugendministerium, erfreut sich nach wie vor sehr großer Beliebtheit.

Durch das ehrenamtliche Engagement von nunmehr 60 Lernpatinnen und Lernpaten, die an 28 Grund- und Förderschulen im Westerwaldkreis tätig sind, profitieren aktuell 61 Schülerinnen und Schüler in unserer Region. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, Spielen und Freizeitgestaltung im Rahmen der Schule sind Aspekte, die von einer freundschaftlichen Beziehung der Lernpaten/innen zu den Kindern geprägt sind und für alle Beteiligten signifikante Vorteile mit sich bringen.

Kreisjugendamt lud ein

„Keiner darf verloren gehen“

Lernpatenprojekt feiert Jubiläum

Als das Kreisjugendamt vor fünf Jahren mit dem Projekt „Keiner darf verloren gehen“ an den Start ging, ahnte niemand, welche Erfolgsgeschichte sich daraus entwickeln würde. Zusammen mit dem DRK-Landesverband als Kooperationspartner konnte im Februar 2011 mit der Schulung der ersten Lernpaten begonnen werden.