Westerwälder Kreistag tagte:

Arbeit des Jugendamtes vorgestellt

Am vergangenen Freitag kam der Westerwälder Kreistag zu seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause im Peter-Paul-Weinert-Saal des Kreishauses zusammen. Auf der Tagesordnung stand u. a. der jährliche Bericht des Beauftragten für die Belange behinderter Mensch im Westerwaldkreis Franz-Georg Kaiser. Aber auch die Gleichstellungsbeauftragte Beate Ullwer informierte die Mitglieder des Kreistags über ihr vergangenes Jahr. „Es bleibt noch Einiges zu tun,“ waren sich Kaiser und Ullwer einig.

Darüber hinaus gab der Leiter des Jugendamtes, Udo Sturm, auf Antrag der SPD-Kreistagsfraktion einen Überblick über die Tätigkeiten und Funktionen seiner Abteilung. Er führte aus, auf welcher gesetzlichen Grundlage die Aufgaben wahrgenommen werden und wie das Jugendamt organisiert ist. Einen besonderen Schwerpunkt legte er auf die Arbeit des Allgemeinen Sozialen Dienstes.

Auch die Kreisstraßen beschäftigten den Kreistag. Es galt zu klären, wie man mit den geänderten Förderrahmenbedingungen des Landes umgehen wird. Abschließend war man sich einig, bei den im Kreisstraßenbauprogramm 2018/2019 aufgeführten Straßen handelt es sich nach Auffassung des Kreistags nach wie vor um Kreisstraßen.

Zurück