Wie macht man Wissen „haltbar“?

Wissen, Erfahrungswerte, Ideen und unternehmensspezifische Kenntnisse sind wichtige Bausteine für den Erfolg eines Unternehmens. Von reibungslosen Prozessabläufen über technische Produktdetails bis zur hervorragenden Kundenzufriedenheit – hinter all diesen Punkten stehen Mitarbeiter, die ihr individuelles Wissen einbringen.

Die Fragestellung, wie Unternehmen dafür sorgen können, dass diese Informationen nicht verloren gehen wenn z.B. ein Mitarbeiter in den Ruhestand geht oder das Unternehmen an die nächste Generation übergeben wird, steht am Mittwoch, den 28. Juni 2017 im Fokus der Veranstaltung „Wissensmanagement – Arbeitskraft geht, das Wissen auch?“, zu der die IHK Koblenz – Geschäftsstelle Montabaur, die Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis mbH (WFG) herzlich um 18:00 Uhr in den Sitzungssaal der Verbandsgemeinde Hachenburg (Gartenstr. 11) einladen.

Professor Siegfried Schreuder, Leiter des Kompetenzzentrums für Wissensmanagement an der Hochschule Koblenz, wird einige theoretische Methoden vorstellen und erläutern, welche Rolle Organisationsstruktur oder der Spezialisierungsgrad eines Unternehmens spielen. Wie auch bei anderen Herausforderungen, können gute Beispiele hilfreich sein, um Lösungen für die eigene Situation zu finden.

Daher sind Helmut Hecking, Ausbildungsleiter bei der Firma Wirtgen in Windhagen sowie Markus Hoffarth-Righetti von der Kanzlei Hoffarth & Partner in Niederahr vor Ort und „plaudern aus dem Nähkästchen“, bevor Sie die Möglichkeit haben sich mit den Referenten und anderen Unternehmen über Ideen und Lösungsansätze auszutauschen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, aber es wir um Anmeldung bis zum bis zum 23. Juni 2017 an E-Mail: katharina.schlag@westerwaldkreis.de, Fax: 02602 124-394 oder telefonisch unter 02602 124-405 gebeten.

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